Nachlassplanung klingt nüchtern, ist aber zutiefst menschlich: Es geht um Schutz, Klarheit und Frieden für die, die Sie lieben. Heute führen wir Sie herzlich und verständlich durch die Grundlagen – mit praktischen Beispielen, kleinen Geschichten und ermutigenden Schritten. Teilen Sie Ihre Fragen in den Kommentaren und abonnieren Sie unseren Blog, um keine Folge dieser Serie zu verpassen.

Warum Nachlassplanung jetzt beginnt

Testament, Erbvertrag und gesetzliche Erbfolge bilden das Fundament. Wer kein Testament verfasst, überlässt die Verteilung der Werte der gesetzlichen Ordnung. Ein klar formuliertes, gültiges Dokument verhindert Missverständnisse und schützt Beziehungen. Haben Sie bereits ein Testament? Schreiben Sie uns, wo Sie noch unsicher sind.

Warum Nachlassplanung jetzt beginnt

Heirat, Geburt, Hauskauf, Unternehmensgründung oder Scheidung verändern Prioritäten und Vermögensstrukturen. Jede dieser Stationen ist ein sinnvoller Moment, die Nachlassstrategie zu überdenken. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um eine einfache Checkliste für Ihre aktuelle Lebensphase zu erhalten.

Testament und Erbvertrag verstehen

Eigenhändiges oder notarielles Testament?

Ein eigenhändiges Testament muss komplett handschriftlich verfasst, unterschrieben, datiert und am besten sicher hinterlegt sein. Das notarielle Testament bietet zusätzliche Rechtssicherheit und erspart oft den Erbschein. Kommentieren Sie, welche Variante Sie erwägen, und wir sammeln häufige Fragen für einen Leitfaden.

Erbvertrag: Bindung mit Weitblick

Ein Erbvertrag ist notariell beurkundet und bindet mehrere Parteien. Er eignet sich, wenn Vereinbarungen langfristig verlässlich sein sollen, etwa in Patchworkfamilien oder bei Unternehmensübergaben. Prüfen Sie, wie viel Flexibilität Sie brauchen, und diskutieren Sie mit uns Vor- und Nachteile.

Vermächtnis, Auflagen und Teilungsanordnungen

Sie können einzelnen Personen bestimmte Gegenstände oder Geldbeträge zuwenden, Bedingungen formulieren oder die Aufteilung steuern. Präzise Formulierungen vermeiden spätere Streitigkeiten. Welche Erinnerungsstücke sollen gezielt Freude stiften? Schreiben Sie uns Ihre Ideen, wir inspirieren mit Beispielen.

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Mit einer Vorsorgevollmacht bestimmen Sie Personen, die in finanziellen und persönlichen Angelegenheiten für Sie handeln dürfen. So vermeiden Sie eine gerichtliche Betreuung. Ergänzen Sie die Vollmacht mit klaren Hinweisen zu Bankzugängen, Versicherungen und Verträgen. Laden Sie unsere Checkliste per Abo herunter.

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Die Patientenverfügung hält medizinische Wünsche fest, wenn Sie selbst nicht mehr entscheiden können. Konkrete Szenarien schaffen Sicherheit für Angehörige und Ärztinnen. Besprechen Sie Ihre Haltung in Ruhe im Familienkreis. Teilen Sie anonym Ihre Fragen – wir sammeln Antworten für die Community.

Steuern und Vermögensstruktur im Blick

In Deutschland gelten derzeit hohe Freibeträge, etwa 500.000 Euro für Ehegatten und 400.000 Euro für Kinder. Durch frühzeitige Planung lassen sich Werte effizient übertragen. Prüfen Sie regelmäßig, ob sich Lebensumstände geändert haben. Abonnieren Sie unsere Updates, um wichtige Änderungen zeitnah zu erfahren.

Steuern und Vermögensstruktur im Blick

Schenkungen können alle zehn Jahre erneut steuerlich begünstigt werden. So übertragen Familien Vermögen schrittweise und flexibel. Ein Plan verhindert Ungleichgewichte und schafft Klarheit. Teilen Sie im Kommentar, welche Ziele Sie verfolgen – wir zeigen typische Wege, ohne komplexe Fachsprache.

Steuern und Vermögensstruktur im Blick

Wer Immobilien überträgt, kann sich Nutzungsrechte wie Nießbrauch oder Wohnrecht vorbehalten. Das stärkt Sicherheit und kann Steuern beeinflussen. Denken Sie auch an Rücklagen für Instandhaltung. Interessiert? Abonnieren Sie, wir bereiten einen leicht verständlichen Praxisfall als Nächste-Schritte-Guide auf.
Gesellschafter, Geschäftsführung und Familie haben unterschiedliche Perspektiven. Ein moderierter Dialog verhindert spätere Spannungen. Vereinbaren Sie klare Zuständigkeiten, Übergangsphasen und Entscheidungswege. Schreiben Sie uns, welche Rolle Ihnen am schwersten fällt – wir teilen erprobte Moderationsfragen.

Unternehmensnachfolge mit Herz und Plan

Transparente Kommunikation bindet Schlüsselkräfte und beruhigt Kundschaft. Ein glaubwürdiger Fahrplan mit Meilensteinen schafft Vertrauen. Feiern Sie kleine Fortschritte, das stärkt Kultur. Welche Botschaft wollen Sie als Erstes teilen? Kommentieren Sie, wir liefern eine Vorlage für Ihre Ankündigung.

Unternehmensnachfolge mit Herz und Plan

Digitaler Nachlass: Zugänge, Erinnerungen, Würde

Zugangsdaten und Accounts ordnen

Erstellen Sie eine aktuelle Übersicht: E-Mail, Cloud, Social Media, Banken, Streaming, Domain-Registrare. Legen Sie fest, wer im Ernstfall Zugriff erhält. Ein Passwortmanager mit Notfallzugriff kann Leben retten. Teilen Sie Ihre Lieblings-Tools, damit die Community voneinander lernt.

Fotos, Abos und digitale Bibliotheken

Bilder sagen mehr als Zahlen. Bestimmen Sie, welche Alben bewahrt, geteilt oder gelöscht werden sollen. Kündigen Sie unnötige Abos, übertragen Sie Lizenzen, wo möglich. Abonnieren Sie unseren Newsletter für eine Vorlage, die Ordnung in digitale Sammlungen bringt.

Passwortmanager und Notfallordner

Kombinieren Sie technische Lösungen mit analoger Absicherung. Ein versiegelter Notfallordner beim Vertrauensmenschen ergänzt digitale Zugriffe. Aktualisieren Sie halbjährlich. Welche Routine passt zu Ihnen? Kommentieren Sie, wir schicken eine kompakte Schritt-für-Schritt-Anleitung direkt in Ihr Postfach.
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